Am 3. November fuhren wir, die Drittklässler, in den Wald. Dort wartete ein Förster auf uns. Beim Spaziergang auf dem Waldlehrpfad erklärte er uns, welche Aufgaben der Förster hat, warum der Wald so wichtig ist, was man alles aus Holz herstellen kann und welche Tiere im Wald leben. Sogar eine Behausung für Fledermäuse und den Baummarder konnten wir sehen. Dass man Buchen und Eichen anhand der Rinde unterscheiden kann, konnten wir selbst beim Anfertigen von Rubbelbildern erfahren. Wie die Eichhörnchen versteckten wir Nüsse im Wald und mussten sie dann wiederfinden. Dabei war auch eine sogenannte „Spezialnuss“, die wir anschließend essen durften. Das war eine prima Stärkung, gerade bei dem Regenwetter. Zum Schluss sahen wir noch Damwild, das auf einer Wiese gehalten wurde. Wir bedankten uns herzlich beim Förster und konnten wieder trockenen Fußes den Heimweg antreten.